Vibram V-Trek im Test: Der Zehenschuh zum Trekken & Wandern

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Der Vibram V-Trek* ist ein Zehenschuh, der laut Hersteller vor allem zum Wandern und Trekking gedacht ist. Im Test interessierte mich naheliegenderweise die Frage, wie gut sich der FiverFingers bei Outdoor-Aktivitäten schlägt – aber auch, ob sich der V-Trek beim Test auch für andere Aktivitäten eignet.

Der Autor steht steht mit dem Vibram V-Trek in schwarz auf einem Baumstamm.
Der Vibram V-Trek überzeugt im Test als sehr guter Trekkingschuh – besonders wegen seiner Sohle.

>>>  Für Schnellleser: Hier direkt mein Fazit & alle Testergebnisse auf einen Blick lesen

Hinweis: Der V-Trek wurde mir von der Firma Vibram zum Test kostenlos zur Verfügung gestellt. Natürlich folge ich auch beim diesem Testbericht unserer Maxime der Unabhängigkeit und Transparenz und gebe meine ehrlichen Testeindrücke wieder.

Das Wichtigste zum V-Trek in Kürze

Um einen Überblick zum V-Trek zu bekommen, hier erstmal die Infos von Vibram zum Trekkingschuh:

Der V-Trek ist der Nachfolger des Trek Ascent. Die flexible 4mm Gummi-Außensohle mit der Megagrip-Gummimischung ist optimal für ultimativen Grip bei trockenen und nassen Bedingungen.
Die 4mm PU-Zwischensohle verleiht allen Bewegungen einen Hauch von Polsterung. Die 360 ° Fußbedeckung mit neu entwickeltem Obermaterial 50/50 Mischung aus Wolle und Synthetik verbessert das Fußklima . Synthetische Fasern bieten mechanische Festigkeit und Haltbarkeit.”

Material50/50 Mischung aus Wolle & Synthetik
Sohlendicke6 mm
GewichtMänner 43: 370 g (Paar)
Damen 38: 280 g (Paar)
Geeignet für?Wandern, Trekken, Reisen
Größen36 – 47
Preisab 129,90 € bei Amazon.de* & Bergzeit.de*
Erhältlich bei?Amazon.de*

V-Trek im Test: Laufgefühl & Barfußfaktor

Um es vorweg zu nehmen: Hinsichtlich des Laufgefühls bin ich vom Vibram V-Trek* absolut begeistert. Der Schuh sitzt wie angegossen am Fuß, fühlt sich federleicht an (gerade mal 185 g bei Größe 44) und gibt den Füßen im Gelände eine enorme Bewegungsflexibilität.

Durch die relativ dünne und flexible Sohle (insgesamt 6 mm) nimmt man Unebenheiten am Boden, Steine, kleine und größere Äste etc. zwar wahr. Allerdings ist der Bodenkontakt aufgrund einer leichten Dämpfung nicht so intensiv wie bei anderen Barfußschuhen – dazu aber gleich mehr.

Trotzdem ist der Barfußfaktor für einen Barfuß-Wanderschuh recht hoch. Ein Grund dafür: die recht biegsame Sohle. Diese passt sich den Unebenheiten des Untergrunds sehr gut an und überlässt es dem Fuß, wie er am besten darauf reagiert (und nimmt ihm die Arbeit nicht durch eine steife Sohle ab).

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Lauf- und Barfußgefühl erhalten beim V-Trek-Test noch einen Schub durch die Zehentechnologie: Dadurch, dass jeder Zeh in einer eigenen Kammer steckt, erhöht sich der Grad der Zehenfreiheit im Vergleich zu anderen Barfuß-Wanderschuhen für mich nochmal spürbar.

Jeden Zeh erstmal in eine eigene Box zu stecken ist zwar nichts für Schnellschuhanzieher (wobei man mit etwas Übung die Anziehzeit auch verkürzen kann). Dafür profitiert man mit dem V-Trek auch beim Wandern von der zusätzlichen Zehenfreiheit, weil insbesondere der große Zeh durch das mehr an Bewegungsfreiheit wertvolle Stabilisierungsarbeit leisten kann.

>>> Mehr zum Thema “Warum Zehenfreiheit in Schuhen so wichtig ist” kannst Du hier nachlesen.

Gute Mischung aus Sohlendicke und leichter Dämpfung

Sehr angenehm finde ich, dass Vibram eine leicht dämpfende Innensohle eingebaut hat und es trotzdem schafft, die Sohlendicke relativ gering zu halten.

Hier schön zu sehen: Die dünne und flexible Sohle des V-Trek ermöglicht auch den Füßen beim Wandern viel Bewegungsfreiraum.

Die etwa 4 Millimeter dünne Schicht aus PU lässt sich auch nicht mit den Dämpfungen vergleichen, wie Du sie vielleicht von Trekkingschuhen der Marken Meindl, Lowa und Co. kennst.

Sie fühlt sich also nicht wie ein weiches Luftkissen an, sondern eher wie eine zusätzliche Fettschicht unter den Fußstellen, die beim Gehen und Laufen am meisten belastet werden: der Ferse, dem Fußballen und im Idealfall den Zehen.

Gerade Anfänger im Sachen Zehen- und Barfußschuhe werden für diese leichte Dämpfung dankbar sein. Denn wer schon mal in Barfußschuhen unterwegs war, weiß, wie anstrengend das Gehen ohne steife und dicke Sohle werden kann.

Da ist ein minimaler Support ein kleiner Luxus, den man gerne mitnimmt – gerade beim Wandern. Denn auf längeren Strecken läuft man dank der Mini-PU-Dämpfung mit dem V-Trek nicht gleich Gefahr, die Fuß- und Beinmuskeln so zu beanspruchen (und möglicherweise zu überfordern) wie bei Barfußschuhen, die zum Beispiel nur mit einer Sohle von zwei bis drei Millimetern ausgestattet sind.

Kleiner Nachteil: Zu viel Dämpfung im Fersenbereich

Ein kleiner Nachteil hat die Dämpfung des V-Trek beim Test allerdings für mich gezeigt: Durch das für einen Barfußschuh relativ weiche und bequeme Gefühl verleitet der Schuh in meinen Augen zu einem etwas zu steilem Auftreten mit der Ferse.

Ich gehöre zwar nicht (wie andere in der Barfußszene) zu den Vertretern des Ballengangs, bei dem vom Auftreten über die Ferse prinzipiell abgeraten wird. Dabei geht es mir nicht darum, dass ich den Ballengang grundsätzlich ablehne. Ich glaube nur, dass die meisten nicht die Geduld und vielleicht auch nicht die Zeit haben, mit viel Übung auf den Ballengang umzusteigen.

Trotzdem ist es meiner Ansicht nach auch beim Gehen ratsam, kleinere Schritte zu machen und nicht in einem zu steilen Winkel mit der Ferse auf dem Boden aufzutreten. Hier könnte dem V-Trek etwas weniger Dämpfungsschicht im Fersenbereich guttun.

Denn wer schon mal ganz ohne Dämpfung unterwegs war vermindert in der Regel fast automatisch seine Schrittlänge und tritt sanfter auf, weil sonst irgendwann die Ferse einfach weh tut.

Tipp für Zehenschuh-Anfänger: Geben Sie sich und ihren Füßen bitte Zeit für die Eingewöhnung mit dem V-Trek. Auch wenn der Trekkingschuh leicht gedämpft ist, ist das Gehen im V-Trek immer noch deutlich anstrengender als in herkömmlichen Wanderschuhen. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Im Test: Material & Verarbeitung des V-Trek

Die Sohle – Guter Grip

Die Sohle des V-Trek* ist das Herzstück des Schuhs. Sie ist aus Kautschuk gefertigt und ermöglicht nicht nur ein barfußähnliches Laufgefühl. Durch ihre Beschaffenheit sorgt sie zudem dafür, dass Du mit dem V-Trek auf fast allen Untergründen einen sicheren Tritt hast.

Dank des tiefen Profils hatte ich beim Test mit dem V-Trek immer einen sicheren Stand, auch auf abschüssigen und feuchten Untergründen.

Auffällig ist der gute Grip, der durch rutschfeste Sohle erzeugt wird. Ich hatte beim Testen auch auf nassen Waldböden oder steinigen Untergründen dank des Profils nie Probleme mit meiner Standfestigkeit – auch wenn es bergauf oder bergab ging.

Auch bei tiefen und schlammigen Böden ist das Thema fehlende Griffigkeit kein Thema – dafür aber ein anderes: Der V-Trek ist nicht wasserdicht. Aber dazu gleich mehr.

Als kleines Bonbon hat Vibram die Sohle an den Zehen und an der Ferse etwas hochgezogen, sodass das Obermaterial durch spitze Steine oder Ähnlichem nicht kaputt geht. Dieser kleine Stoßdämpfer sorgt auch dafür, dass die Zehen beim Wandern über steiniges Gelände etwas geschont werden.

Das Obermaterial – Gutes Fußklima ohne Regenschutz

Das Obermaterial ist laut Vibram eine 50/50-Mischung aus synthetischem Material und Wolle. Diese Mischung ist die Basis für einen strapazierfähigen und belastbaren Wanderschuh, was sich im Test auch besätigt. Denn das Obermaterial des V-Trek sieht auch nach einem halben Jahr regelmäßigen Wanderns fast wie neu aus.

Zudem sorgt der Fifty-Fifty-Mix für ein angenehmes Fußklima – ganz so, so wie in der Vibram-Produktbeschreibung beschrieben. Auch bei warmen Temperaturen hatte ich beim Test mit V-Trek keinerlei Probleme mit Schweißfüßen.

V-Trek: Der Schönwetterschuh

Schade ist allerdings, dass der der V-Trek* eher ein Schönwetter-Wanderschuh ist – es sei denn, Du gehörst zu den Hartgesottenen, die auch mit nassen Füßen gerne die Wälder erkunden. Denn intensives Regenwetter oder das Durchwaten eines kleinen Baches während einer Wandertour macht der Trekkingschuh ohne nasse Füße nicht mit.

Dank der beweglichen Zehenboxen können die Zehen im V-Trek sich noch freier bewegen als sonst üblich in Barfußschuhen. Um diese Zehenfreiheit zu gewährleisten ist das Sohlenmaterial vermutlich zwischen den Zehen nicht hochgezogen, wodurch z.B. auf einer nassen Wiese schnell Feuchtigkeit einziehen kann.

Schon eine nasse Wiese kann dazu führen, dass die Füße Feuchtigkeit abbekommen. Der Grund: Zwar ist die Sohle an Ferse, Zehen und auch an den Seiten wie ein kleiner Damm hochgezogen. Dafür ist in den Zehenzwischenräumen nicht genügend Material, um die Nässe einer verregneten Wiese abzuhalten. Die Feuchtigkeit bahnt sich über die Zehen sozusagen ihren Weg.

Fazit: Als leichter Schuh bei gutem Wetter ist das Obermaterial dank hoher Atmungsaktivität aus meiner Sicht top. Wenn Du einen Barfuß-Wanderschuh für feuchte und kalte Regionen suchst, dann solltest Du besser hier vorbeischauen.

Die Verarbeitung

Wie gewohnt arbeitet Vibram auch beim V-Trek* nach dem Motto “So schnell kriegst Du mich nicht kaputt”. Auch der V-Trek ist trotz seiner leichten Bauweise insgesamt ein sehr robuster Schuh.

So habe ich beim Obermaterial, selbst wenn ich fest dran ziehe und zerre, nicht das Gefühl, dass ich dem Schuh schnell Schaden zufügen könnte.

Klar, ein Schnitt mit der Schere wäre natürlich fatal. Aber normale Belastungen beim Wandern hält der Schuh meiner Erfahrung nach auch auf Dauer Stand, obwohl er für einen Trekkingschuh auf den ersten Blick vergleichsweise leichtbaumäßig rüberkommt.

Alles in allem wirken die Nähte solide verarbeitet und auch mit dem Kleben gibt sich Vibram Mühe. Hier sieht man schnell den Unterschied zu Billigschuhe, wo recht schnell Kleberückstände ins Auge fallen. Beim V-Trek habe ich nur eine einzige Stelle (am kleinen Zeh rechts) gefunden, wo man sieht, dass hier geklebt wurde.

Für welche Aktivitäten & Gelegenheiten eignet sich der V-Trek?

Laut Vibram ist der V-Trek* in erster Linie als Trekking- und Wanderschuh gedacht. Im Test hat er sich aber nicht nur als Outdoorschuh bewährt:

Der V-Trek zum Trekken & Wandern?

Im Outdoorbereich hat mich der V-Trek beim Test absolut überzeugt. Die Profilsohle sorgt auch im freien Gelände dafür, dass Du mit sicherem Tritt barfußähnlich gehen kannst, ohne barfuß zu sein. Auch auf feuchten Steinen und Wegen sorgt der Schuh für einen guten Halt.

Das sehr angenehme Tragegefühl liegt auch am geringen Gewicht und an der sehr guten Passform. Der Schuh sitzt einfach fest am Fuß, sodass zum Beispiel an der Ferse bei mir keine Reibung zu spüren war und beim “Einlaufen” Blasen kein Thema waren.

Eine minimale Dämpfung sorgt zudem dafür, dass sich das Gehen für eine Barfußschuh vergleichsweise weich anfühlt, was auf längeren Strecken aus meiner Sicht ein Vorteil ist. Richtige Minimalisten in Sachen Barfußschuhen wird die minimale Dämpfung allerdings abschrecken.

Nachteil: Der V-Trek ist leider nicht wasserdicht. Ein kurzer Regenschauer ist zwar kein Problem dank des schnelltrocknenden Materials. Für nasskalte Tage ist der V-Trek aber nicht mein Barfuß-Wanderschuh der ersten Wahl.

Umgekehrt gilt für mich: An sonnigen und warmen Tagen ist der V-Trek dank des atmungsaktiven Materials ideal.

Tipp: Auf ganz langen Strecken und auf Höhenwanderwegen sollte Barfuß-Wanderschuhe wie der V-Trek nur von sehr geübten Barfußwanderern getragen werden, da die Belastung auf solchen Touren für die Fußstrukturen sehr hoch sind!

Als Freizeit- & Alltagsschuh?

Meine Begeisterung für den V-Trek* geht soweit, dass ich den Schuh auch in der Freizeit anziehe. Das liegt größtenteils an der dezenten Optik des Schuhs, der meinem Geschmack sehr entgegen kommt. Vor allem das Modell in Schwarz gefällt mir persönlich sehr gut.

Wer eher auf schrillere Farben steht, kommt auch beim V-Trek auf seine Kosten. Für Herren gibt es den Outdoorschuh auch in leuchtendem Blau, für Damen in schickem Türkis. Alle Modelle des V-Trek könnt ihr Euch hier bei Amazon ansehen*.

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Als Barfußlauf- und Trailrunnginschuh

Als Barfußlaufschuh für die Straße gibt es sicherlich Modelle von Vibram wie den V-Run*, die aufgrund des Sohlenprofils besser geeignet sind.

Auch im Bereich Trailrunning findet sich mit dem V-Trail* ein spezielles Modell für alle, die abseits der Straße ihr Lauftraining durchführen.

Trotzdem eignet sich der V-Trek für mich aufgrund seines guten Grips und seines angenehmem Fußklimas auch als Trailrunningschuh. Ich bin jedenfalls auch mit dem V-Trek über Stock und Stein gejoggt und hatte dabei nicht das Gefühl, dass ich mit dem falschen Schuhwerk unterwegs bin.

Vor allem die leichte gedämpfte Einlegesohle ist gerade für Einsteiger ins Laufen mit minimalistischem Schuhwerk ein kleiner Schutz vor Überlastungen.

Vibram V-Trek als Reiseschuh?

Ein klares ja! Der Schuh ist leicht, lässt sich platzsparend im Gepäck verstauen und ist für ein Zehenschuh sehr bequem. Was will man mehr auf Reisen!

Als Herbst- und Winterschuh?

Nein, dafür ist für mich das Obermaterial zu dünn. An sonnigen Herbsttagen und bei ständiger Bewegung ist V-Trek bestimmt noch in Ordnung. Im Winter brauchen meine Füße etwas mehr Futter um die Füße.

>> Tipp für alle, die auch im Winter Zehenschuhe tragen möchten: Der Vibram CVT Wool ist ein Zehenschuh der extra für kältere Tage konzipiert wurde*.

Fazit & Zusammenfassung

Der Vibram V-Trek* ist ein toller Zehenschuh für alle, die ein minimalistisches Schuhwerk zum Wandern und Trekken suchen. Am meisten hat mich das sehr bequeme Laufgefühl, die gute Passform und die sehr griffige Sohle überzeugt.

Durch ein leicht dämpfende Innensohle sind die Schuhe zwar nicht ganz so minimalistisch. Das ist aber gerade für Einsteiger ins Thema Wandern mit Barfußschuhen und für alle, die es nicht ganz so barfußmäßig brauchen (und trotzdem ihren Füßen was gutes tun wollen) aus meiner Sicht ideal.

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Denn die Schuhe fordern und trainieren die Fuß- und Beinmuskeln auch trotz leichter Dämpfung mehr als genug.

Auch beim Thema Material & Verarbeitung gibt es beim V-Trek nichts Auszusetzen. Die Schuhe wirken solide und robust und absolut Outdoor-tauglich.

Einziges Manko aus meiner Sicht: Die Schuhe sind nicht wasserdicht, sodass der V-Trek eher ein Schuh für trockene und wärmere Tage ist. In warmen Gefilden überzeugt er aber dank seiner tollen Atmungsaktivität.

Alles in allem gibt es von mir für den V-Trek die Testnote 1,5 und eine ganz klare Kaufempfehlung.

Tipp: Vergessen Sie nicht, Zehensocken zu bestellen

Wir empfehlen etwa die Zehensocken von Injinji*, mit denen wir bisher sehr gute Erfahrungen in Sachen Haltbarkeit gemacht haben. Eine große Auswahl an Injinj Zehensocken finden Sie hier*.

Zusammenfassung der Testergebnisse


Vibram V-Trek Infos Zehenschuh zum Wandern & Trekken
Sohle aus Kautschuk
Sohlendicke: 4mm Profil + 2mm leicht gedämpfte Innensohle
Obermaterial: 50/50 Mischung aus Wolle & Synthetik
Preis: ab 129,95 €
Erhältlich bei: Amazon.de*
Vorteile+ für einen Wanderschuh gutes Barfußgefühl
+ passt sich gut der Fußform an, fester Halt
+ guter Grip auch auf nassen und abschüssigen Untergründen
+ gute Materialqualität & Verarbeitung
+ bei 30 Grad waschbar
+ auch als Reiseschuh und Alltagsneaker geeignet
+ guts Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile leider nicht wasserdicht
für Herbst und Winter weniger geeignet
TestnoteTestnote 1,5
Kaufempfehlung?Ein klares ja! Der V-Trek überzeugt durch sein leichtes und bequemes Laufgefühl und seine griffige Profilsohle.

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